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Die Herbstliche

 

Wo liegt ihre Herkunft?

Speiserüben wurden in Südeuropa schon in der Antike kultiviert. Die Sorte ‚Ulmer Ochsenhörner‘ ist wahrscheinlich um 1900 in Oberschwaben entstanden.

Woher hat sie ihren Namen?

Der Name spielt auf die Form an, die an ein Ochsenhorn erinnert.

Was sind ihre äußerlichen Merkmale?

‚Ulmer Ochsenhörner‘ sind weiß-violette Herbstrüben mit länglicher, leicht gebogener Form.

Was sind ihre inneren Werte?

Die ‚Ulmer Ochsenhörner‘ schmecken wie eine Mischung aus Kohlrabi, Schwarzwurzel, Rübe und Schwarzem Rettich.

Was kann ich damit machen?

Typischerweise wird die Sorte in Herbstgerichten verwendet. Sie schmeckt besonders gut in Eintöpfen und als Ofengemüse.

Und sonst?

Bei den ‚Ulmer Ochsenhörnern‘ handelt es sich um eine schnellwüchsige Sorte mit guter Lagerfähigkeit. Ihre Blätter werden als Viehfutter verwendet.