Linsensuppe ist ein klassisches, herzhaftes Gericht, das sich leicht variieren lässt. Die richtige Würze macht den Unterschied zwischen einer langweiligen Suppe und einem aromatischen Genuss.
1. Basiswürze
- Salz & Pfeffer: Unverzichtbar, am besten nach dem Kochen abschmecken.
- Zwiebeln & Knoblauch: Gebraten oder gedünstet verleihen sie der Suppe Tiefe.
- Lorbeerblatt: Ein bis zwei Blätter während des Kochens mitziehen lassen.
2. Kräuter und frische Aromen
- Thymian oder Majoran: Klassische Kräuter für Linsen, passen perfekt zu Suppen.
- Petersilie: Frisch am Ende über die fertige Suppe streuen.
- Liebstöckel: Optional, für einen kräftigen, würzigen Geschmack.
3. Würzige Extras
- Paprika, edelsüß oder geräuchert: Verleiht Farbe und Geschmack.
- Kreuzkümmel oder Kurkuma: Für eine leicht exotische Note.
- Chili oder Cayennepfeffer: Wer es schärfer mag, gibt nach Belieben etwas hinzu.
4. Flüssigkeit & Geschmacksträger
- Brühe statt Wasser: Gemüse- oder Hühnerbrühe intensiviert den Geschmack.
- Tomatenmark: Verleiht Farbe und leicht süßliche Tiefe.
- Essig oder Zitronensaft: Ein Spritzer am Ende hellt die Aromen auf und rundet die Suppe ab.
5. Schritt-für-Schritt-Tipp
- Zwiebeln, Knoblauch und ggf. Gemüse anbraten.
- Linsen hinzufügen, mit Brühe aufgießen.
- Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer hinzufügen.
- Linsen weich kochen lassen.
- Kräuter, Gewürze und Tomatenmark hinzufügen, abschmecken.
- Optional: Mit Essig oder Zitronensaft abrunden und servieren.
Fazit:
Linsensuppe lebt von der Kombination aus Basiswürze, Kräutern und kleinen Extras wie Paprika, Kreuzkümmel oder Essig. Wer experimentiert, findet schnell seine persönliche Lieblingsvariante – herzhaft, würzig oder mit einer feinen exotischen Note.